Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie
print

Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Forschungsschwerpunkte

  • Molekulare Mechanismen der Wachstumsregulation

    bones

    Wachstumsprozesse werden durch komplexe endo-, para- und autokrine Regulationsmechanismen gesteuert. Mit Hilfe genetisch veränderter Mausmodelle analysieren wir die Bedeutung von Komponenten des Systems der Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktoren (IGFs) sowie des Epidermalen Wachstumsfaktors (EGF) und anderer Liganden des EGF-Rezeptors in physiologischen und pathologischen Wachstums- und Entwicklungsprozessen. mehr

  • Mausgenetik und -phänotypisierung

    maus

    Mutanten von Modellorganismen sind die wichtigste Voraussetzung für die funktionale Genomforschung. Im Rahmen des Münchener ENU-Maus-Mutageneseprojekts haben wir eine Vielzahl von Mausmutanten etabliert, die wichtige Aspekte menschlicher Erkrankungen widerspiegeln und daher als Modelle für die Entwicklung und Evaluierung neuer therapeutischer und prophylaktischer Ansätze dienen können. In der Plattform zur systematischen Phänotypisierung von Mäusen, der „German Mouse Clinic (GMC)“ am Helmholtzzentrum München betreiben wir das klinisch-chemische und hämatologische Untersuchungsmodul. mehr

  • Biologie und Biotechnologie der Reproduktion

    clone

    Fruchtbarkeitsstörungen spielen in der Humanmedizin wie auch in der Tiermedizin und Tierzucht eine immer größere Rolle. Wir nutzen das Methodenspektrum der funktionalen Genomanalyse, um an speziellen Tiermodellen die molekularen Grundlagen wichtiger Vorgänge im Reproduktionsgeschehen zu charakterisieren und Abweichungen molekularer Profile bei Reproduktionsstörungen zu identifizieren. Zudem untersuchen wir Grundlagen und Auswirkungen von Reproduktionsbiotechniken bei Labor- und Nutztieren. mehr

  • Publikationen

  • Tiermodelle für die translationale Forschung

    ferkel

    Translationale Forschung mit dem Ziel der Umsetzung von Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung in neue therapeutische Konzepte erfordert Tiermodelle, die die wichtigsten Charakteristika der Erkrankung möglichst gut widerspiegeln. Das Schwein ist unter physiologischen, anatomischen und genetischen Gesichtspunkten das Modelltier der Wahl. Daher entwickeln und charakterisieren wir genetisch modifizierte Schweinemodelle für die biomedizinische Forschung, insbesondere für metabolische Erkrankungen und für die Xenotransplantation. mehr

  • Abgeschlossene Dissertationen